ENGLISH

KulturErneuerungsInitiative
Healing the Planet
Anzufangen mit einer Neuen Spiritualität


EUROPÄISCHE KULTUR
Mal Anders!

Redaktion
DIE ZEIT
ZEITOnline
ZEITMagazin
ZEITCampus
ZEITGeschichte
ZEITWissen

Am 19.6.2011 schrieben Sie einen Artikel "Wer hat Angst vorm Grünen Mann?" Damit zeigten Sie, daß Sie eine gute Intuition haben. Denn die echte Grüne Männer gibt es. Sie sind überall in Deutschland zu finden. Ihr Auftrag: KulturErneuerung auf allen Ebenen der Gesellschaft. Eins der Grünen Männer hat die Initiative ergriffen. Seine Pioniersarbeit ist der Beginn einer Neuen Ära. Überzeugen Sie sichselber. Das Cluster auf der rechten Seite gibt Ihnen einen ersten Eindruck

Der Grüne Mann
www.healingtheplanet.info

 

Europa: Katastrophe oder Neubeginn?

Es war klar vom Anfang an: Europa ist eine Kreation der wirtschaftlichen Elite und ging nicht vom Volke aus. Nun haben wir zwei Möglichkeiten: uns Europa zuzueignen oder abzuwarten wie Schritt für Schritt die Techno-Diktatur Besitz von uns ergreift. Ein Europa "vom Volke aus" ist jedoch eher eine Illusion, denn es gibt kein "europäisches Volk". Die traditionelle Bindung - die antike Kultur und das Christentum - sind schon im Wirbel des "Fortschrittes" untergegangen. Es scheint als verbindet uns nichts mehr. Es schimmert jedoch Hoffnung. Die Sorgen um das Überleben des Planeten hat in Deutschland einen unerwarteten Aufschwung der Grünen gegeben. Das Geheimnis ihres Erfolges ist die Resonanz zwischen einer "grünen Politik" und "einem grünen Lebenstil". Menschen erkennen in der grünen Politik was sie in ihrem persönlichen Leben auch nachstreben. Änderung des Lebensstils - spontan von den Menschen gewollt   - bedeutet Beginn einer Neuen Kultur, einer Grünen Kultur. Bloß grün-technologische Veränderungen, während die Struktur der Gesellschaft - beherrscht von Gier, Ungerechtigkeit, Gewalt, Ausbeutung und dadurch Verfall auf allen Ebenen - diesselbe bleibt, das ist nicht was "dem Volke" vor Augen steht...

Um eine "grüne Zukunft" nicht von den Launen der Politik abhängig zu machen, muß die Basis unbedingt neue Wurzeln bekommen. Erster Schritt ist einzusehen, daß erstmal ein Minimum an Konsens notwendig ist. Deshalb ist unser Leitmotiv: Eine Grüne Kultur, Eine Grüne Politk und Eine Grüne Wirtschaft. Die Kultur schafft neue Werte, die von der Politik in die Praxis umgesetzt werden, wobei die Wirtschaft wiederum die Bedürfnisse der Gemeinschaft dient und nicht umgekehrt. Neue Werte schaffen steht also zentral. Ohne sie macht der Raubtierkapitalismus ungestört weiter. Das heißt, daß wir nach neuen Einsichten, Vorbildern und Leitmotiven suchen müßen, und zwar solche die aus der "Volksseele" selber entspringen. Zu lange haben wir gelebt unter dem Joch des äußeren Zwanges. Wirtschaftliche, politische und kirchlich-religiöse Mächte bestimmten unser Leben. Und dieser Prozeß ist noch nicht am Ende. Der "Neo-liberalismus" hat sich wie ein Spinnennetz über die Welt ausgebreitet. Sein Kernanliegen ist Kontrolle, Ausbeutung und Vernichtung. Viele Menschen haben sich gefragt, weshalb die Deutschen damals nicht eingesehen haben, daß sie Teil eines verbrecherischen Systems sind. Die Frage wiederholt sich jetzt mit neuer Dringlichkeit. Weshalb ziehen wir heutzutage nicht die Konsequenzen - weil wir im Gegensatz zum Dritten Reich doch bestens informiert sind - aus unserer Beteiligung an einem System, das rücksichtslos die Endlösung der ganzen Erde vorhat? 

Wie ein Mantra wird wiederholt: was damals geschah "darf nie wieder passieren". Das Zynische ist jedoch, daß wir schon mitten drin stecken. Wie damals findet das eigentliche Grauen fern von unserem Bett statt: in der "Dritten Welt". Wenn man/frau um die wahre Natur unseres Systems wissen will, muß man/frau dort hingehen, wo dieses System sich in aller Zerstörungswut offenbart: in den Regionen, wo die Ausbeutung von Mensch, Kultur und Natur hemmungslos vor sich geht. Wir wissen es, dennoch tun wir nichts. Der wichtigste Grund ist, daß wir vom Leben abgeschnitten sind. Wir haben den Kontakt mit der Realität verloren. Wir funktionieren nur noch in einer "virtuellen Welt" getrieben von Eigeninteressen. Nicht der Geist oder die Seele führen uns durchs Leben, sondern das Ego. Es begann als das Christentum das alte "Stirb und Werde" verwandelte in ein lineäres Zeitbewußtsein. Die Absicht: Kontrolle durch Angst (KdA...). Dadurch, daß sie den Menschen das "Jüngste Gericht" "am Ende der Zeiten" vorhielten, wobei "Jesus die Menschen richten wird", wobei niemand weiß, ob er/sie in die Hölle verdammt oder "in den Himmel" aufgenommen wird.  Es ist eine Form des seelischen Terrors die alle Größenordnungen übertrifft. Nach meinem Wissen ist sie noch immer eine "offizielle Glaubenswahrheit". Die Folge war ständige existientielle Angst. Es hat sich so tief in unsere Kultur eingefressen, daß Menschen noch immer davon betroffen sind. Denn das lineäre System hat sich nicht geändert. Wenn man dagegen mit einem zyklischen Zeitbegriff großgezogen worden ist, wobei die spirituelle Praxis des ständig "sterben und wiedergeboren werden" zentral steht, hat man/frau diese Angst vor dem Sterben nicht. Im Gegenteil: durch eigene Erfahrung weiß man/frau, daß sterben des Ego's die Geburt des Wahren Selbstes bedeutet. Die gute Nachricht: diese Einsicht liegt tief in der deutschen Seele begraben. U.a. Meister Eckhart, Goethe, Hölderin, Nietzsche haben davon ihr Lied gesungen

"Stirb und Werde" setzt eine Dimension voraus, worin man/frau sterben und wiedergeboren kann. Die Religionen haben versucht mittels ihren "großen Vorbildern" die Initiative zu ergreifen. Wie heutzutage klar wird: ohne jeglichen Erfolg. Die Ursache ist vielseitig, aber eins steht zentral: sie haben den Menschen die Möglichkeit weggenommen diese ständige Erneuerung selber zu erfahren. Das Christentum hat es ersetzt durch Jesus der "für uns starb und auferstanden ist". Das hört sich sympatisch an, jedoch in Wirklichkeit wurde uns das Kostbarste geraubt: unsere eigene Regeneration. Also wundert es nicht, daß die spirituelle Einsichten, die uns helfen können aus dem allgemeinen Verfall rauszukommen, fehlen. Es bleibt uns deswegen keine andere Wahl als selber zum Ursprung zurückzukehren um uns dort erneuern zu lassen. Dieser Ursprung ist das Nichts, etwas was in der Physika das Kosmische Vakuum genannt wird. Nur im Nichts kann das Ego sterben! Alles andere führt bloß zu neuen Identifikationen. In den ältesten Zeiten wurde diese Leere die Dunkle Nacht oder "Große Mutter" genannt. Durch tiefste Intuitionen in das Dasein war es für unsere Vorfahren klar, daß "alles aus der Kosmischen Gebärmutter geboren wird" um ständig in diesem Abgrund zurückzukehren. Und in der Tat: die Erfahrungen der Mystiker bestätigen genau das. In der Finsternis wird das Licht geboren, während das Licht das Universum hervorbringt. Schlußfolgerung: das größte Tabu in der abendländischen Kultur - das Nichts - erweist sich in Wirklichkeit als Kosmische Gebärmutter - Ursprung allen Lebens. Der erste Schritt nach einer gemeinsamen Erlebniswelt ist hiermit gemacht worden: "Stirb und Werde" als ununterbrochener Regenerationsprozeß: spirituell, psychologisch/emotional, körperlich und darauf der ganzen Kultur!

Als Vertreter einer Grünen Kultur - die Basis des Neuen Zusammenlebens - anzufangen beim Ursprung, dort wo die Neue Werte begraben liegen, haben wir eine wahrlich wundersame Nachricht. Das was wir suchen ist die älteste Erfahrung der Menschheit. Es unterstreicht das Primat des Zyklischen (Spirale) nicht nur in der Natur, sondern auch in der Kultur. Wo letztere am Ende ist, dämmert der Neubeginn. Der Wahre Neubeginn ist nicht die nächste technologische Erfindung - obwohl wir an sich nicht gegen technologische Neuerungen sind - sondern kommt tief aus dem gemeinsamen Erbe der Menschheit empor. Deswegen ist die "Steinzeit" heutzutage so populär: Steinzeitdiät, Steinzeittherapie, Steinzeitrituale, sogar wird von der Steinzeitwirtschaft gesprochen. Prä-historische Orte und Funde regen uneingeschränkt das Interesse breiten Schichten an. Die Menschen spüren intuitiv, das alle Kraft aus dem Ursprung kommt. Vergleich es mit der Eizelle, In einer einzigen Zelle liegt das ganze Wachstum eines Menschen beschlossen. Und tatsächlich: ein fundamentales Gesetz der Evolution ist: "im Ursprung liegt die Kraft". Die ganze Idee des "Jungbrunnens" ("Fountain of Youth") geht daraus hervor. Wenn wir also zurück zum Ursprung gehen, werden wir von Grund auf erneuert. Voraussetzung ist allerdings, daß wir unser Ego aufgeben. Diesmal brauchen wir keine Angst zu haben ins Nichts für immer unterzugehen. Denn unsere Erkenntnisse haben dazu geführt, daß wir jetzt das Nichts als eine Kosmische Gebärmutter betrachten: das "Faß der ständigen Regeneration und Überfluß". Das Nichts das der grenzenlose Raum ist in dem die Blätter der Bäume bewegen, das Gras sein Grün zeigt, die Blumen ihre Farben, unsere Augen für die Schönheit geöffnet werden, alles im klaren Bewußtsein, das Weisheit hervorbringt. O, wundersame Leere! Dieses "Faß" liegt u.a. auch zugrunde an der Grallegende. In Gegensatz zu denjenigen die behaupten die Idee des Grals sei längst verschwunden, beweist die Praxis das Gegenteil. Auf meiner Reise quer durch den Kontinent habe ich feststellen können, daß der Gral - und damit der Kosmische Mutterleib als Ultime Wirklichkeit -  (LINK 1, LINK 2) überall in Europa zu finden ist.

Sind wir einmal überzeugt von der Notwendigkeit innerer und äußerer Erneuerung, werden wir überall Mitmenschen begegnen, die tief in ihrem Herzen dieselbe Sehnsucht spüren. Gemeinsam gehen sie auf der Suche nach mehreren Anhaltspunkte in der Kultur. Die große Überraschung: die gibt es und zwar in Überfluß!  Es stellt sich heraus, daß schon in ältesten Zeiten das "Stirb und Werde" in konkreten Vorstellungen anwesend war. Zuerst war es die "Große Mutter" selber die Geburt und Tod verkörperte. So heißen sowohl die Egyptische Isis als auch die Sumerische Inanna beide "Grüne Göttin". Später wurde diese "Funktion" den Männern "übertragen". Es sind die "Vegetationsgötter" die jedes Jahr im Herbst "sterben mußten" um im Frühling wieder aufzustehen. Die "Idee" war, daß so die Jahreszeiten - und damit die Fruchtbarkeit - am besten "unterstützt" werden. Bekannte Gottheiten sind Osiris, Tammuz, Baal, Attis und Dionysos! Allmählich erweiterte sich die Einsicht, indem der "sterbende und wiederaufstehende" Gott einen spirituellen Prozeß - das der inneren Erneuerung - symbolisierte. Immer im Hintergrund das Bewußtsein, das "sterben und Wiedergeburt" die Kosmische Gebärmutter voraussetzten, als der Dunkle Abgrund wodurch das Sterben erst ermöglicht wird. Ins Besondere in den Hellenistischen Mysterien war nicht nur die Idee, sondern die Praxis weit verbreitet. Es gab die Isis-Osiris, Kybele-Attis, Atargatis-Hadad Mysterien und die von Eleusis and Dionysos. Grün blieb die Farbe der Regeneration, deswegen war sie verhaßt von der Kirche ("Farbe des Teufels"). Der Grund war klar: Jesus war von seinem Selbstverständnis heraus ein Glied in derselben Tradition, und nicht der universelle Neubeginn wie es von der Kirche "gelehrt" wurde, allerdings nannte er sich (gezwungen vom patriarchalen Umfeld) Sohn des "Vaters". Mutig also, daß später Hildegard von Bingen Jesus "ein Grüner Mann" nannte! Es war das Zeichen davon, daß sie damals um die unterliegenden Realität wußte. Und tatsächlich: ein wenig später erschienen "Grüne Männer" überall auf und in gotischen Kirchen. In ganz Europa: von Schweden bis Portugal.

Das Besondere: die Grüne Männer waren nicht von oben erzwungen worden, sondern entsprachen dem Bedürfnis der Menschen. Sie sahen in ihnen ihre alte Götter, diese unsterbliche "sterbende und wiederaufstehende" Vorbilder. Sie verkörperten den Ursprung, die Kette des Lebens, die Kontinuität und die Vorahnen. Ihre Naturbezogenheit wußte um den Wahrheitsgehalt, denn "Stirb und Werde" ist das eigentliche Kerngeschehen in der Natur. Alles und jedermann ist diesem Gesetz untergeordnet. Deswegen hatte die Kirche keine Wahl, denn sie in ihrer Kirchen zuzulassen. Allerdings mit ihrer eigenen Interpretation, versteht sich. Für die Kirche verkörperten die Grüne Männer die "barbarische" heidnische Religion die vom Christentum besiegt worden war. Die Funktion der Grünen Männer in den Kirchen: sie mußten zeigen, daß sie von Christus überwunden waren. Ein Zeichen der Unterworfenheit also. Das Volk wußte jedoch besser. Mit der MutterGöttin verging es genauso. Als die Kirche begriff, daß das Volk sie zurückwollte, promovierte sie Maria, Mutter Jesu als die neue Himmelskönigin. Jedoch ohne ihre ursprüngliche Macht. Ein Bischof aus jener Zeit: " Wir brauchen eine Frau die Gott gehorcht". Das Volk war nicht ganz so machtlos, wie manche denken. Schlußfolgerung: hunderte von Kirchen in Europa beherbergen Grüne Männer Masken bzw Köpfe. Sie verkörpern die Anwesenheit des Göttlichen in der Natur. Deswegen sind sie immer von Blättern umgeben. Sie verkörpern das Männliche, das dienstbar ist an das Ganze. Es ist zugleich eine Rehabilitation des Mannes. "Sieh doch wie schön ein Mann sein kann". Deswegen sind sie die Leitmotive für Neue Hoffnungsträger, Menschen die Teil sind des Ganzen, dem sie zu gleicher Zeit dienen.

Heutzutage kommt die Offenbarung der Kosmischen Mutter genau rechtzeitig. Denn wie gesagt: nur in der Leere kann das Ego sterben. Kann es nicht sterben, dann wird es auch nicht regeneriert. Durch das Unvermögen zu sterben bläht es sich immer weiter auf. Dieses aufgeblähte Ego zerstört darauf seine Umwelt. Getrieben von einer tiefen, diffusen Angst, die Angst vor dem Nichts! Die Kennzeichen sind obzessiver "Fortschritt", "Wachstum", Profit, beherrscht von Ehrgeiz, "Zukunft", Ziel, letztendlich von Sucht und immer zunehmendem Stress. Bis es den Druck unter welchen er sichselber gestellt hat nicht mehr standhalten kann: er bricht zusammen. Etwas was ich "lineäre(s) Burn-out bzw Erschopfung" nenne. Alles eine Folge seiner krankhaften Flucht nach vorne! Denn was wäre gewesen, wenn er als Fundament des Lebens "Stirb und Werde" angenommen hätte? Genau, jedes Moment - denn Sterben und Erneuerung sind alltägliche Praxis, etwas was nie aufhört - würde er/sie optimal präsent, wach sein, erholt und fit, voller Energie und Freude, Lebenslust, innerer Balance und Verbundenheit mit seiner Umgebung. Deswegen hat die Erscheinung des Grünen Mannes eine zusätzliche Bedeutung bekommen. Sein "äußerliches" Sterben hat Platz gemacht für das innere spirituelle Sterben: das ständige sterben des Ego's. Des Mannes' Ego ist das größte Problem (obwohl auch mehr und mehr Frauen darunter leiden), deswegen ist "Stirb und Werde" hauptsächlich eine Angelegenheit für Männer. Es ist eine neue Definition eines "inneren Heldentums". Je gründlicher man innerlich stirbt, desto weniger man (auch frau) der Erde Schaden zufügen wird bzw desto mehr Chancen die Erde hat um zu überleben. Der Grüne Mann ist dadurch DER Hoffnungsträger einer Neuen Ära.

Haben wir inzwischen die Frauen vergessen? Ganz und garnicht. (Praktischer Faktor: Grüne Männer findet man/frau überall, Grüne Frauen sind selten in den Kirchen zu finden). Sowohl das Weibliche wie das Männliche ist im Wesen göttlich. Wenn beide sich nach innen begeben, begegnen sie dem Ewigen Licht, dasselbe Licht, das letztendlich aus der Dunkelheit der Kosmischen Gebärmutter geboren wird. Beide haben also den gleichen Zugang zur Mutter! Auf der psychologisch-seelisch- körperlichen Ebene sind beide - selbstverständlich - mit einem Ich (Ego) und Verstand ausgestattet. Darüber hinaus gibt es jedoch die geschlechtliche Unterschiede. Das Weibliche hat drei zusätzliche Aspekte, wodurch es sich mit der Mutter gleichsetzen kann: ihre Identifikation mit dem Leben (Mutter's "Lebensnetz"), ihre zyklische (Mond) Natur und ihr Mutterleib bzw ihre Gebärfähigkeit. Kennzeichen des Patriarchats ist, daß gerade diese drei Dimensionen unterdrückt werden. Die Frauen sind sich ihrer Mütterlichen Abstammung kaum noch bewußt bzw schätzen es nicht. Wenn sie ihrer Entfremdung jedoch bewußt werden, kann ein Neubeginn in Gange gesetzt werden. Eine der eine neue Solidarität der Geschlechter - beide aus demselben Ursprung, aus der Mutter - zu Folge haben wird. Die Mutter (Ihre Essenz, Ihr kosmischer Raum) haltet alle Energien inne. Diese Energien sind alle Teilaspekte der Mutter, deswegen werden sie "Göttinnen" genannt. Sie bieten den Frauen die Möglichkeit sich zu identifizieren bzw sich zu empowern. Alle Energien zusammen stellen das Lebensnetz dar. Es ist das "Terrain" in dem das Göttliche sich offenbart. Denn mit dem Neuen Selbst - Folge der Wiedergeburt - ist man/frau noch nicht am Ziel. Dieses Wahre Selbst soll sich immer aufs Neue "inkarnieren", Teil werden von der Ganzheit. Mit dem Geist in dem Großen Geist ("Himmel"), mit seinem Körper in der Erde und mit seiner Seele in der (neuen) Gemeinschaft. Dieses Ganze kommt überein mit der Physika, die das Universum als die gegenseitige Beziehung bzw Bezogenheit von alles mit allem definiert. Das Weibliche verkörpert dieses Netz, diese  LebensSubstanz. Trotz der heutigen "Vermännlichung"* führt die Entwicklung zu Frau noch immer zu mehr Verbundenheit, verglichen mit der des Mannes. Frauen sind dadurch auf subtilen, gefühlsmäßigen, energetisch-körperlichen aber dadurch zugleich intuitiven bzw geistigen Ebenen - inklusiv des praktischen Handelns - weiter entwickelt als Männer. Deswegen sind sie nicht nur "unentbehrlich", sondern sollten auf dem Gebiet der Beziehungen, im Kleinen wie im Großen, eine zentrale Position einnehmen. Als Priesterinnen der Mutter sollten sie die Männer geistich führen. (LINK: Die Ganzheitliche Transformation). Das ist was wir unter "Weise Frauen" verstehen. Die "Weise Frauen" - das Zusammenfließen von vielen Göttinnenenergien in einer Seele - verkörpern die Ganzheit, während die Männer der Ganzheit dienstbar sind. Daß damit zugleich eine ganz andere Orientierung der Geschlechter sichselbst und dem anderen gegenüber entsteht, möge einleuchten. Tatsächlich ist es ein Durchbruch auf allen Ebenen des Daseins. 

* Ursprünglich brauchte sie das (männliche) "Stirb und Werde" nicht, weil dieses Gesetz sich schon in ihren (zyklischen) Körper bzw Menstruation ausdrückt. Wo immer mehr Frauen ihre (zyklische) Weiblichkeit jedoch verkennen, zugleich mit der Entwicklung ihrer Männlichkeit ("Animus"), entsteht eine Mischlage

Ein erster Ansatz: pilgern Sie mit mir den vielen Kirchen und Orten entlang um die Grüne Männer zu bewundern. Sie sind in allen Ländern Deutschlands zu finden. Vielleicht sind Sie, genau wie ich erstaunt darüber, daß dieser Kulturschatz so lange co-existieren konnte, ohne daß wir es wußten. Jetzt aber ist er da (zusammen mit der Weisen Frau), wodurch die Geschichte zweifellos eine neue Richtung einschlagen wird. Er verkörpert die neue Grüne Kultur. Von der ersten Seite meiner website bis zum letzten finden Sie LINKS die Sie weiterhelfen können. Davon sind rechts in der Seitenlinie schon eine Anzahl Beispiele zu finden.

DER GRÜNE MANN IST UNTER UNS!

The Green Man
History

Zurück

 © 2000-2011 Copyright Han Marie Stiekema. Alle Rechte vorbehalten.
Last revising: 12/18/11

   CLUSTER

Index

Cosmic Mother Healing the Planet

Grüne Männer und Weise Frauen

Beginn einer Grünen Kultur

Das Europäische Grüner Mann & Weise Frau PilgerNetzWerk

Eine Neue Kosmologie

Sind Sie ein Universeller Geist?

Der Ultime Entwurf

Um die Welt

Grüne Männer & Weise Frauen von Baden-Württemberg

Training von Grünen Männern & Weisen Frauen
(Spiritual Service, Health Service, Community Service, Earth Service)

Heidegger

Aktuell
Offener  Brief  an den Herrn Oberbürgermeister von Freiburg

Der Zerrüttete Westen

Papstbesuch:
Die Kirchen sterben (aus), es lebe Die Ursprüngliche Tradition

Die Ganzheitliche Transformation

u.v.m.

Probleme können nicht gelöst werden auf der Ebene worauf sie entstanden sind
Albert Einstein

So, gewiß, die Klimakrise muß energisch durch AKTION und Veränderung der LEBENSWEISE bekämpft werden

Eine zunehmende Anzahl von Menschen realisiert sich jedoch, daß sie zu den Wurzeln des Problems muß: zum Ego

Der Übergang von "haben" zu "SEIN" ist der entscheidende Beitrag den die Spiritualität und (eine neue grüne) Religion leisten kann um die Klimakrise zu überwinden bzw um einen neuen Schritt in Evolution machen zu können

THE GREEN MAN

Der Grüne Mann

De Groene Man

Den Grön Besätta

Den Gronne Mand

Den Gronnen Mannen

An Fear Glas

L'Homme Vert

L'Uomo Verde

El Hombre Verde

O Homem Verde

L'Home Verd

Omul Verde

Zeleni Covjek

Zeleny Muz

Zelene Clovek

Czlowiek Zielony

Zala Virietis

Zaliasis Zmogus

A Zöld Ember

Vihreä Mies

Orang Hijau

Yesil Adam

Mtu Kijani