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HAN MARIE STIEKEMA

 


Cosmic Womb Mandala
Both the Divine (white, yellow) as well as the universe (green) are born from the Cosmic Womb (black), while continuously returning to their Origin

SUMMARY IN ENGLISH
GREEN RELIGION

WAKE UP

GREENING OF THE WORLD

ORIGINALS UNITE!

DER ZERRÜTTETE WESTEN

DIE URSPRÜNGLICHE TRADITION
Die Essenz
Übersicht
Eine Neue Ära

DIE GANZHEITLICHE TRANSFORMATION

GRÜNE MÄNNER

WEISE FRAUEN

Die Wende
Eine Grüne Wirtschaft
Eine Grüne Politik
Eine Grüne Spiritualität/Religion/
Kultur

 

 

GRÜNE WELT SPIRITUALITÄT/RELIGION GREEN WORLD RELIGION

Bericht aus der Ökopolis

Liebe Freunde,

Wir sind noch immer empört wegen des Opportunismus der "christlichen" Politik. War sie nicht viele Jahre lang die Marionette der Atomlobby? Auf einmal, weil Stimmenverlust droht, hat sie ein "Atommoratorium" ausgerufen. Ja, sie positioniert sich sogar quasi als "Grüne Partei". Kein Wunder, daß sie jetzt "ein Glaubwürdigkeitsproblem hat". Es ist jedoch nicht das erste Mal daß "Christen" ihre Charakterlosigkeit demonstrieren. 2000 Jahre lang hat die Kirche die Natur verdammt. Letztere wurde als Gegenspieler von Gott dargestellt. Alles Schlechte, Verdorbene, Triebhafte usw kam von ihr. Frauen mit ihrer "animalischen Sexualität" waren eng mit der Natur verbunden. Sie waren das Teuflische schlechthin. Bis vor einigen Jahrzehnten Besorgnisse über die Umwelt emporkamen. Wegen zunehmender Verschmutzung, Vergiftung unserer Nahrung, umweltbedingten Krankheiten und vieles mehr rückte die Natur in das Zentrum der Interesse. Alarm für die Kirchen. Wenn sie nicht mitmachte, könnte sie viele "Seelen" verlieren. Also....wurde sie auf einmal "Verwalter der Schöpfung". Es erschienen zahllose Brochüren "Der Natürliche Weg zum Glauben", "Geheimnisse der Steine" und "Wie kann man einen Baum von innenher erkennen?" Immer wieder dasselbe Muster. Wenn's um Machtsansprüchen geht, ist das Christentum fast zu allem bereit. 180 Grad umdrehen: kein Problem. Es ist eine Art von Opportunismus die einem den Atem beraubt. Diesmal ist es jedoch schlimmer als nur ein politischer Manöver. Es wird immer deutlicher, daß der Betrug viel und viel tiefer geht. Die Wahrheit ist großflächig korrumpiert worden. Wir alle wissen das und haben der Kirche den Rücken gekehrt.

Befreit von kirchlichen Fesseln erfolgte eine Aufbruchstimmung. Statt Religion wandte man/frau sich der Spiritualität zu. Den eigenen inneren Weg finden. Ich erinnere mich noch sehr gut wie ich so zu Karlfried Graf Dürckheim kam. In Todtmoos-Rütte (Schwarzwald) lehrte er den "Initiatischen Weg". Kurz zuvor noch ein überzeugter Atheist (nach einer katholischen Erziehung, wovon ich mich innerlich schon mit 13 Jahren....loslöste) war ich ergriffen von der Aussicht meine Innerlichkeit entschließen zu können. Oder war es eher umgekehrt? War es nicht das Verlangen meines Wesens sich mir mitzuteilen? Vom ersten Moment des in Zazen Sitzens wußte ich es: dies hier ist mein Weg. Innerhalb von wenigen Tagen hatte ich so den entscheidenen Sprung gemacht (oder hat es sich an mir vollzogen?): den Sprung des Identifiziert-seins mit meinen Gedanken zum inneren Beobachten(r). Auf einmal gab es ein Neues Ich! "Ich hier" - klar, transparent, leer, freudvoll, friedvoll, weise - und meine Gedanken "vor mir". Ich frei und meine Gedanken frei. Viel grundsätzlicher als das traditonelle Studentenlied "Die Gedanken sind frei". Denn hier ist das Ich noch immer von Gedanken eingefangen. Es ist das Neue das der Westen dem Buddhismus zu verdanken hat. Diese "Über"Dimension des "normalen" Ichs, das kannten wir zuvor nicht. Seitdem haben buddhistische Schulen sich überall niedergelassen. Ein Faktor wurde jedoch außer Acht gelassen. Weil es ja um das Innere handelte, wurde das Umfeld weitgehend ausgeklammert. Ja, der Buddhismus benachdruckte die Welt allzuoft als Illusion. Aber es kam noch schlimmer. Zen wurde bei den Großbetrieben angepriesen. "Zen für Manager" also. Und es wurde kein Blatt vor dem Mund genommen: "Durch Zen können Sie ihre Effektivität drastisch erhöhen". Zen im Dienste der Profitmaximierung..... Inzwischen hatte die New Age die Spiritualität popularisiert. Seitdem ist auch die Erleuchtung zu "haben".

Dies alles reicht aus um in eine Dauerdepression zu geraten. Spiritualität dient nur noch dem "persönlichen Wachstum", also die Erweiterung des Ego's, statt das Aufgeben desselben. Wenn sogar die "Spiritualität" - vom Geld getrieben - die Ich-bezogenheit fördert - Ausnahmen gibt es immer - was kann uns dann noch retten? Es führt zu einer sehr grundsätzlichen Einsicht: wahre Innerlichkeit ist synonym mit Verbundenheit. Wenn Du zu Dirselber kommst, stößt Du auf Dein Wahres Selbst. Dieses Wahre Selbst ist größer als Du. Es ist der (innere) Raum der (letztendlich) alles umfaßt. Zuerst umfaßt es Deinen Gedanken, danach erweitert es sich sodaß auch der Stuhl, der Teppich, der Tisch, die Vase und das Kücheneck aufgenommen sind. Letztendlich ist die Distanz unwichtig: die ganze Welt ist Inhalt Deines erweiteterten Bewußtseins. Deswegen ist das einzige Kriterium für geistige Reife das Mitgefühl. Wenn Deine "spirituelle Verwirklichung" nicht zugleich Deine Umgebung mit einschließt, ist es wertlos bzw Selbsttäuschung (oder schlimmer). Heutzutage stehen wir also vor einem neuen Schritt: die Erweiterung der Selbstfindung, derartig, daß alles und jedermann/frau mit eingeschlossen wird. Jetzt erstmal ein Bißchen zurück in die Zeit.  Da war zuerst die Religion dominant. Sie war jedoch auf Lügen und Unterdrückung basiert. Zurecht weisen die Menschen das heute ab. "Religion" ist in schlechter Ruf geraten. Es minimiert die Chancen auf einen Neubeginn. Wollen wir überleben, muß die Verbundenheit jedoch zentral stehen. Verbundenheit heißt: wir mußen auf einander zugehen. Also wiederum eine Religion? Zuerst und zurecht hat es die Zuflucht in die Spiritualität gegeben. Heutzutage ist auch sie jedoch weitgehend "entartet". Es führt zu größerer Ich-bezogenheit, Individualismus und Fragmentation. Kernfrage: gibt es im Dasein noch etwas Unkorrumpierbares? Etwas was nicht in kürzerster Zeit degeneriert? Etwas worauf die Habsucht keinen Zugriff hat? Es gibt sie. Vom Buddhismus vermutet, jedoch nie Ernst genommen. Es ist die "Leere jenseits der Leere". Nur das Absolute Nichts kann man nicht manipulieren! Alle Ego-versuche sich das Nichts zuzueignen scheitern. "Das Nichts als "Grundlage" einer neuen Verbundenheit?"

Eine Neue Religion sich basierend auf dem Nichts kann nur Kosmisch sein. Letztere gebärt sowohl das göttliche Licht als auch das Universum.  "Zufälligerweise" stellt es sich heraus, daß es die älteste Tradition auf Erden ist.  Damals wurde die "Große Mutter" verehrt als der Ursprung allen Lebens. Alles ohne Ausnahme wurde aus Ihrem "Schoß" geboren und kehrte darin zurück. Dieser Schoß war die abgründige Tiefe der Dunklen Nacht. Die Physika kommt zu demselben Ergebnis. Sie nennt sie das Kosmische Vakuum! Deswegen waren schon in der Prähistorie Menschen fasziniert von ihr. Der Neumond ("eins mit dem Nichts") mit seinen Phasen symbolisierte "Sterben und Wiedergeburt", ein ständig wiederkehrendes Geschehen. Später wurde auch die Sonne morgens aus der Unterwelt geboren und kehrte abends darin zurück. Es war die Mutter mit Ihrer Urkraft der Regeneration die das alles ermöglichte. Die ältest-bekannten MutterGöttinnen - u.a. die ägyptischen Nut und Isis und die sumerische Inanna - wurden deswegen auch als "grüne" betitelt. Grün als Farbe des ewig- wiederkehrenden Zyklus der Natur. Für die spätere Kirche war diese Farbe verhaßt, denn sie trat in Konkurrenz zu ihrem Erlöser, der ja die heidnische Götter "besiegt hatte". Später als "Fruchtbarkeitsidolen" gedeutete prähistorische Mutterfiguren waren sicherlich nicht (nur) auf individueller Fortpflanzung fixiert, sondern verkörperten gewiß die regenerative Kraft der Ganzheit. Ganzheit und das Mütterliche waren synonym. Die erneuerende Funktion wurde in der Bronzezeit auf den Männern übertragen. Er war "der Stier" seiner Mutter. Konkret symbolisierte er die Abwechslung der Saisons. Deswegen starb er im Herbst und wurde im Frühling wiedergeboren. In frühesten Zeiten wurde er tatsächlich getötet, später war das alles "nur" symbolisch. Früheste bekannte Vertreter waren "Vegetationsgötter" wie Tammuz (Gatte der Inanna), Osiris (Gatte der Isis), Attis (Geliebter von Kybele), Adonis (Geliebter von Aphrodite), ja, sogar Jahweh war am Anfang Geliebter von Asherah. Von den ersten zwei steht fest, daß sie als "Grüne Götter" verstanden wurden. Sie verkörperten die Regenerationskraft des Kosmos. Die Tradition ging jedoch weiter. Der griechische Gott Dionysos war ebenfalls ein "aufstehender und sterbender Gott". Später nachgefolgt von Selenus, der römische Gartengott. All diese Götter waren "Vorgänger" von Jesus. Letzterer war nicht der "Neubeginn" wie die Kirche behauptet, sondern vereinigte alle Eigenschaften der bereits bestehenden Traditionen. Das wurde jedoch totgeschwiegen, bis die mutige Abtiß aus Bingen - Hildegard - im 11.Jahrhundert es offen aussprechen wagte. Sie nannte Jesus "ein Grüner Mann".

Die Hauptsünde der Kirche ist, daß sie die regenerative Kraft des Universums vereinnahmte. Statt Erbschaft der ganzen Menschheit zu sein, projizierte erstere sie in einen Erlöser. Statt über die eigene "erneuerbare" Kraft verfügen zu können, wurden wir alle abhängig gemacht vom "Sohn Gottes", der "für uns" starb um uns so von unseren "Sünden" zu befreien. Ein Stellvertreter hatte sich zwischen uns und das Göttliche gestellt. Der wiederum hätte "seine Souveränität der Kirche übertragen". In den hellenistischen Mysterienreligionen konnte jeder durch "stirb und werde" noch ein Neuer Mensch werden. Dieser Möglichkeit wurde vom Christentum zunichtegemacht. Es hat das Bewußtsein vom Ewigen Wiederkehr vernichtet und damit das Zyklische in der Natur. Wir wurden lineär-historisch programmiert - warten auf das "jüngste Gericht" - statt unser Leben weiterhin ökologisch gestalten zu können. Hier wurde wohl definitiv und zielbewußt! die Verbindungen mit der Natur durchgeschnitten. Die heutigen Wicca und Neu- Heidengruppen versuchen diese Verbindung wiederherzustellen. Durch Vorstellungen, Bilder und Rituale feiern sie das Zyklische in der Natur. Obwohl sehr wichtig und notwendig können wir uns nicht damit zufriedengeben. Man kann nicht einfach zu früheren Phasen der Menschheitsgeschichte zurückkehren und sich darauf fixieren. Als "Grüne Welt Religion" (Die Ursprüngliche Tradition) sind wir inklusiv, das heißt wir inkorporieren alles Wertvolle aus der Geschichte. Wir knüpfen an bei der Realität von heute, wo die Kirche(n) stirbt (sterben). Wir haben deren Leidensprozeß selber mit erlitten und davon zutiefst gelernt. Und jetzt sind wir bereit sie nachzufolgen bzw abzulösen um so einen neuen Schritt in (spiralartiger) Evolution machen zu können. Dazu knüpfen wir erst noch einmal bei der Geschichte an und zwar bei der Blütezeit des Grünen Mannes und....der Weisen Frau. Letztere als Abbild der frühen (Mutter)Götinnen (darüber später). Durch das Römische Reich hat der Grüne Mann überlebt. Jetzt erschien er in den Kirchen. Älteste Grüne Männer (5.Jahrhundert) sind in Poitiers und Trier zu finden. Es sind die wunderbar schöne Männer (Götter) Köpfe, mit grünem Laub bzw Blättern umgeben. Man findet sie in romanischen, jedoch hauptsächlich in gotischen Kirchen. Im Mittelalter wollte das Volk - u.a. geholfen von den Templern - seine alten Götter zurück, während die Kirche - weil sie das nicht stoppen konnte - es erlaubte, zwar mit ihrer eigenen Interpretation dahinter. Die Grüne Männer in den Kirchen seien ein Beweis dafür, daß Christus sie überwunden hatte. Ein frohes Kompromiß!* Daß beide - Christus und die Grüne Männer - jedoch Glieder einer Tradition sind, wird auf eindrucksvoller Weise im Freiburger Münster bezeugt. Sowohl beim "letzten Abendmahl" als auch beim Grab Christi, sind die Grüne Männer voll präsent. Jesus, als einer von ihnen, empfängt ihre volle Liebe und Zuneigung.....

* Siehe mein Projekt: "Europäisches Grüner Mann & Weise Frau PilgerNetzWerk"

"In der Seele, da grünt Gott"
Meister Eckhart

Der Grüne Mann und die Weise Frau, das sind die Archetypen, die tief in unserem kollektiven Unbewußten verborgen liegen. Sie könnten die Hoffnungsträger einer Neuen Kultur werden. England ist schon viel weiter als der Kontinent. In Hastings zB wird jedes Jahr das "Jack in the Green" Festival gehalten. Als ich da war in 2010 war ich tief beeindruckt, ja, zeitweilen liefen die Tränen mir über die Wangen. So ein Selbstverständnis war da. Zehntausende waren auf den Beinen um den Grünen Mann in seiner Werdegang - Tod und des sich Wegschenkens - zu begrüßen. Und alle - alle Schichten der Bevölkerung, traditionell und progressiv, Frau und Mann, jung und alt - identifizierten sich mit ihm. Unzählige hatten sich mit Laub, Blumen und grüner Farbe geziert. In solch einer spontanen Art und Weise, als wäre der Grüne Mann immer Teil ihrer Kultur gewesen. Einerseits ist das auch so, andererseits war er hunderte von Jahren von der Kirche unterdrückt worden. Erst in 1994 wurde das Festival aufs Neue eröffnet. Nix Odem von "sekte-artigem" Neu-Heidentum. Keine einzige Zurückhaltung beim Feiern der NaturVerbundenheit. Alles ganz natürlich, "unschuldig" wie die Natur selbst. Diese Begeisterung war echt. Die Menschen spüren es in der Tiefe ihrer Seele. Ichselber kann das nur bestätigen. Unser Selbst ist übernatürlich, es ist das Göttliche das sich in der Natur (Welt) sichtbar macht. Wenn einmal wiederentdeckt, ist auf einmal Teilhabe am Ganzen überall präsent. Spontane Verbundenheit mit allem und jedermann. Grüne Männer und Weise Frauen sind die "Bodhisattva's der abendländischen Kultur". Die Weise Frauen verkörpern sowohl das Ewig-Weibliche, die Lebensubstanz als auch die "alltägliche" Frau. In der Tradition sind sie es, die eine tiefe Intuition über das Leben bewahrt haben. In unserem "modernen" Leben können sie der Menschheit ihr Gespür für das Zyklische zurückgeben. Damit dieser verrückter "Rat Race in den Abgrund" endlich mal aufhört. Sie begegnet im Grünen Mann einen Wiedergeborenen, einer der ihr zur Seite steht. Beide fühlen sich dem Hier und Jetzt aber auch der Zukunft - das Weitergehen der Spirale - verpflichtet. Sie sind nicht weniger als Kulturschöpfer. Wie wäre es also mit "Grüner Mann & Weise Frau Festivals" auf dem Kontinent? Freiburg iB als Ökopolis Deutschlands könnte hier die Initiative ergreifen. Also auf nach Mai 2012!

* Seihe im PilgerNetzWerk meine "Reportage" über Hastings.       

Unser Standpunkt: nicht nur "grün wählen", nicht nur "grün leben", sondern "grün sein!" Denn im Grunde genommen SIND wir grün. Dazu ist es wichtig, daß wir die spirituelle Dimension mit einbeziehen. Alle "große" Religionen haben ihre mystische Quellen. Die christliche sind definitiv ein Höhepunkt, die sicherlich den anderen nicht unterliegen. Sie haben die alte Vorstellung des "Stirb und Werde" (J.W.Goethe) bewahrt. Diesmal nicht mit dem Akzent auf die Natur, sondern als ein innerer Prozeß. "Hebel" war sicherlich die heidnische und später christlich interpretierte Grallegende. Da verläßt Parzival seine alleinstehende.... (Hinweis auf die Pathenogenese oder die Kosmische Geburt ohne Vaterprinzip) Mutter! um die Welt zu erobern. Es benachdruckt das Streben des Mannes sein Ego unter Beweis zu stellen. Die ständigen Zweikämpfe symbolisieren seinen persönlichen Integrationsprozeß. Er sollte jedoch sehr auf die Frauen achten und sie Ernst nehmen. Inkorporation seiner Anima oder weiblicher Aspekt sollte er nicht vergessen. Dann hatte er in einer Kapelle eine Höllenerfahrung. Es war das erste Sterbensmoment seines Ego's. Kurz darauf besucht er die Gralsburg, wo der kranke Fischerkönig residiert. Letzterer kann nicht sterben aber auch nicht leben, Kennzeichen davon, daß der Zyklus der Ewigen Wiedergeburt durch Ego-fixierung unterbrochen ist. Zusammen mit der Unfruchtbarkeit des alten Königs ist auch sein Land in eine Wüstenei verändert. Nur wenn ein neuer Hoffnungsträger den Prozeß wieder im Gange setzen konnte, würde es wieder aufblühen. Dazu mußte er zuerst zeigen, daß er weiß um das Faß der Regeneration, den Gral. Der Gral der nichts anderes ist als die ursprüngliche Kosmische Gebärmutter, worin alles stirbt und aufs Neue geboren wird. Schöne Jungfrauen in grün" gekleidet! zeigen ihm den Gral - ebenfalls auf grünem! Satin dargestellt..... Er genießt es außerordentlich, versäumt jedoch nach der Bedeutung zu fragen. Mit anderen Worten, er versteht nicht und konnte auch nicht wissen, daß der Gral die Kosmische Mutter ist. Er mußte den Preis bezahlen bzw erst noch wieder leiden! um zur richtigen Erkenntnis kommen zu können. Die Welt erschient ihm nun leer und bedeutungslos. Ohne Heimat verbringt er seine Zeit. Letztendlich - und nachdem Kundrie, ein häßliches altes Weib auf einem Esel (der destruktive Aspekt der Großen Mutter) ihn beschimpft hatte wegen seiner Eitelkeit, die angeblich noch immer an ihm haftete - betrat er zum zweiten Mal die Gralsburg. Diesmal "wußte er was zu tun" und fragte die richtigen Fragen. Auf einmal standen alle auf und jauchzten, der König genas an der Stelle, das Land war auf einmal wieder grün. Der Ewige Wiederkehr war gerettet worden.*

* Es dauerte bis Nietzsche bis das Thema wieder aufgenommen wurde....

"Stirb und Werde" ist grundsätzlich ein innerer Prozeß. Es ist aktueller denn je zuvor. Es wird heutzutage auf einen Punkt gebracht: das Ego als Ersatz für das Wahre Selbst; das Haben als Unvermögen zu Sein. Denn die "Moderne" ist das Ergebnis einer langen Geschichte, wo - durch eindeutige Ursachen - unsere innere "göttliche Funke" (Meister Eckhart) durch eine Serie von dramatischen Umständen in das Ego umgewandelt wurde. Zuvor bestand ein gewisses Gleichgewicht. Die Menschen fühlten sich Teil des Ganzen: von "Himmel, Erden und der Gemeinschaft". Es ist die Basis unserer Existenz. Alle Religionen bzw Kulturen sollten damit grundsätzlich einverstanden sein. Im modernen (kosmischen) Humanismus wird es als Ausgangspunkt für alle weitere Erörterungen angenommen. Diese ganzheitliche Verbundenheit mit dem Leben war der frühen Kirche jedoch einen Dorn im Auge. Der Mensch konnte zB nicht (im tiefsten Wesen) göttlich sein, denn nur Christus war der "Einsgeborene Sohn Gottes". Jeder der das beanspruchte, wurde gnadenlos verfolgt (Gotteslästerung/ "Ketzer"). Genauso war die Naturverbundenheit Tabu, denn die erinnerte zuviel an die heidnische (Mutter) Religion. Also wurden auch die Frauen und die Heiden fanatisch verfolgt bzw mit Gewalt ("Wort und Schwert") "bekehrt". Bäume wurden gekappt, Brunnen vergiftet, heilige Haine zerstört, Kreuze (Symbol der Macht) auf Hügel und Berge gepflantzt, Altare und Tempel in Kirchen umgewandelt. Dieser Terror ("Inquisition") dauerte viele Jahrhunderte! wobei hunderttausende gefoltert und ermordet wurden ("Hexen"), zugleich wurden alte (u.a. Fruchtbarkeits) Bräuche - die Basis der traditionellen Gemeinschaften - eliminiert. Das Ergebnis: die Menschen waren letztendlich so mürbe gemacht, daß sie zurückfielen auf die einzige innere Instanz die verschont geblieben war: das Ego. Es war der Beginn der "Renaissance" (...). Eine Aufbruchstimmung, wobei man/frau das alte Leiden so schnell wie möglich vergessen möchte. Und klar, eine Periode mit sehr attraktiven und herausforderenden Möglichkeiten. Was jedoch übersehen wird ist, daß die Kirche, die sich so gerne beschwert über die böse Welt mit ihrer "Säkularisation", selber die Ursache derselben war (ist), inklusive des Beginns des Materialismus und Individualismus. Eine Religion vernichtete die Spiritualität..... Folge: ein Ego das nicht sterben kann - in den Schoß der Kosmischen Mutter - bläht sich immer weiter auf. Letztendlich dominiert es die ganze Gesellschaft. Wie das heute der Fall ist.  Ironischerweise wurde das durch den Tod Jesu nur verstärkt. Denn WEIL "er für uns starb" konnten wir weitermachen mit "business as usual".*

* Diese zwei sind nicht zu versöhnen. Deswegen ist die christliche Seele so peinlich gespalten bzw schizofren bzw hypokrit. Sonntags in der Kirche mit schönen Predigten über "das Aufgeben seines Ego's", während in der Woche jedoch genau das Umgekehrte machen.... 

Das Böse: das Ego das sich verweigert zu sterben
und damit den Anderen Schade zufügt....

Was heutzutage zerstört wird, sind unsere Ego-Anhäufungen. Die Leere aklzeptiert sie nicht mehr. Denn Anhäufungen stören das Kosmische Gleichgewicht. Unsere Wahl ist zu kooperieren oder nicht. Entweder wir (unsere Ego's) "sterben" oder letztere blähen sich immer weiter auf wodurch die Erde stirbt. Es ist die einzige Art und Weise um den Verfall zu verstehen und.... zu akzeptieren. Unsere "normale" Reaktion ist Angst. Es ist die tiefstmögliche Angst vor dem Nichts. Existentielle Angst vor dem Ausgelöschtwerden. Herkommliche religiöse Vorstellungen von Erlösung und Befreiung helfen da nicht mehr. Der einzige Ausweg ist Konfrontation mit der Leere. Geht man/frau in die Tiefe, dann stellt es sich heraus, daß das Nichts nicht bloß ein stummes Nichts ist. Es ist ein Kosmisches Vakuum. In diesem Vakuum gibt es zwei Kosmische Kräfte: die eine von der "Peripherie bis zum Zentrum (zentripetal) und die andere vom Zentrum zu der Peripherie (zentrifugal). Durch die erste Kraft wird alles alte, kranke und sterbende abgebrochen (Physika: Schwerkraft, Dunkle Materie), während die zweite Kraft zur gleicher Zeit das Neue, Gesunde und Heile hervorbringt (Das Ewige Licht). Je gründlcher das Alte zerstört wird, desto vollständiger die Wiedergeburt. Es ist ein Kosmischer Prozeß, das sich unaufhörlich auf allen Ebenen des Daseins abspielt. Die einzige Instanz die sich wiedersetzt ist unser Ego. Er hat einfach Angst. Es ist dem unendlichen Mitgefühl des Kosmos zu verdanken, daß es uns in dieser Hinsicht nachgeholfen hat. Es hat sich uns offenbart und uns erinnert an seine Wahre Natur. Das Nichts ist (wie) eine Kosmische Gebärmutter. Sie ist Alles-Umarmend. Deswegen wird sie seit archaischen Zeiten "Kosmische (Große) Mutter" genannt. Ihre "Leidenschaft" ist das ständige erneuern des ganzen Universums. Als "Faß der Regeneration" nimmt sie ständig unsere Last, während wir zugleich wiedergeboren werden. Vorausgesetzt wir geben unser Ego tatsächlich auf bzw "geben es Ihr zurück". Solange wir an unser Selbst festklammern bleiben, wird nichts passieren. Statt freiwillig zu "sterben" und dadurch zu überleben, werden wir letztendlich unfreiwillig sterben, ungeläutert. Grüne Religion ist mit der Kosmischen Natur in Einklang sein. Sterben ist nicht mehr sterben, Tod ist nicht mehr Tod. Es ist die Ultime Erlösung. Wir werden wiederum Teil des Ewigen Wiederkehrs, wodurch nicht nur wirselbst, sondern die ganze Erde grünen ("viriditas") wird.    

Es ist klar: das Nichts ist das entscheidende. Nur durch das Nichts kan das Ego sterben und unser Wahres Selbst wiedergeboren werden. Es kommt überein mit der ständigen Gottesgeburt aus der Kosmischen Gebärmutter, während die Regeneration unserer "Seele", Geist und Körper die ständige Erneuerung des ganzen Universums reflektiert. Wie tief sich das ins Materielle manifestiert ist zB an dem Gleichgewicht aller Körperzellen zu sehen. 25% ist im ständigen Sterben, 50% in relativer Stabilität und 25% im Entstehen (Prof. dr. W. Zabel). Pikantes Detail: die sterbenden Zellen sondern eine Substanz ab, die das Entstehen bzw das Wachstum der Neulinge fördert. Sterben als Bedingung für Erneuerung. Das Kosmische Gesetz pur Natur. Die Mütterliche Leere - zu vergleichen mit der menschlichen Gebärmutter - macht es möglich. Wie oben, so unten! In der rezenten Vergangenheit führte Religion zu Spiritualität, letztere ist jetzt aufs Neue die Basis einer Neuen Religion. Ohne die häßlichen "Nebenwirkungen" der letzten 2000 Jahren, versteht sich. Unser Überleben ist abhängig davon, daß wir solidär sind. Und das geht nur wenn wir einander im tiefsten Wesen erkennen. Das geht nur durch eine Religion die zutiefst authentisch, spirituell, ist ohne Dogmen und andere Unterdrückungs- mechanismen. Selbstverständlich besitzt sie die notwendigen tiefen Einsichten, sie sind alle direkt vom Ultimen offenbart worden.

Die Botschaft der Mutter:

"Kehr Um, Ich Bin die Wahre Heimat. Ich Bin der Ursprung von Gott und dem Universum. Durch Mein "Faß der Regeneration" mache Ich alles neu! Nur die(se) Wirklichkeit kann Dich noch retten. In dieser überaus kritischen Zeit habe ich Mein Kosmisches Gesetz der Menschheit offenbart. Es besteht aus dem dynamischen Gleichgewicht auf allen Ebenen des Daseins. Wie oben, so unten. Kehre also ein zu Meinem Kosmischen Schoß um dort erneuert zu werden. Werde ein Realist. Meine Bodenlosigkeit wird sich um Deine Last - Deine Sorgen, Probleme, Ängste, Schmerzen, Einsamkeit, Stress, Depression und Burn-Out - kümmern. Dein Leben wird fortan getragen sein von Vertrauen, Freude, Weisheit, Mitgefühl und Kraft. Mit Deinem Wahren Selbst wirst Du wiederum Teil des Ganzen - Himmel, Erde und die (neue) Gesellschaft - sein. Alles Lebende soll eingebettet sein in Meinem LebensNetz. "Dich-Selbst-Sein in Verbundenheit" ist die Grundlage alles Zusammenlebens. Dieser ist mein Rettungsplan für die Menschheit und die ganze Erde. Wie einfach doch die Wahrheit ist". *

* Siehe auch "Königin des Himmels" und "Die Schwarze Madonnen"  

Die Drei Existentiellen Wahrheiten unserer "Grünen Welt Religion" (Die Ursprüngliche Tradition) sind universell, weil derselbe Prozeß sich auf allen Ebenen des Daseins abspielt.

Erstens kehren wir ununterbrochen zurück zum Schoß der Kosmischen Mutter um dort erneuert zu werden. Jeden Tag geben wir Ihr unser Ego zurück. Dazu ist ins Besondere die Zeit vorm Schlafen geeignet. Mit klarem Blick schauen wir in die Dunkelheit, während wir Ihr fragen unsere Last "zurückzunehmen". Wie die Dunkelheit das Ewige Licht ("Gott") gebärt, so wird demzufolge auch unser Wesen, unsere Essenz, geboren. Heilig ist deswegen die Dunkelheit. Das "Ergebnis": die Nacht und das Licht werden (sind) eins (Johannes vom Kreuz). Ist einmal unser Wahres Selbst geboren, so ist das nicht das Ende unserer Suche!
Denn es soll herabsteigen (wie Zarathustra) um sich mit der Welt zu verbinden. Es ist die Zweite Wahrheit der Grünen Religion: die Immanenz des Göttlichen in alles und allen, verkörpert durch die Grüne Männer und die Weise Frauen. Es ist ökologisch im wahrsten Sinne des Wortes, denn wir werden wiederum Teil von Mutter's LebensNetz. Eingebettet-sein in einem Netzwerk von gegenseitigen Beziehungen, im Kleinen wie im Großen. Es ist ein essentieller Schritt, denn nur so können wir Anteil haben an die Erneuerung der Welt. "An den Früchten erkennt man den Baum". Erneuert-werden einerseits, jedoch eingebunden-sein andererseits, das ist das oberste Ziel. Das ist was wir unter "den Neuen Menschen" verstehen.

Dich-Selbst-Sein in Verbundenheit.

Das dritte Prinzip: Das Männliche (in Mann und Frau) identifiziert sich mit "Stirb und Werde" der Ersten Wahrheit, denn das ist die (notwendige) Remedie gegen seine Ego-Obzession. Er ist der Held, der sich direkt mit der Leere konfrontiert. Was nicht verwundern sollte, denn so war eigentlich immer sein Selbstverständnis. Außerdem: ein Mann realisiert sich am optimalsten dadurch, daß er sich für das Ganze einsetzen kann. Nur soll das Ganze nicht mehr das selbstzerstörerische sozio-ökonomische System sein - sich basierend auf "Fortschritt", "Wachstum", "Profitgier", Macht und Ausbeutung - sondern, ja genau, Einsatz für eine heile Welt. Das Weibliche (in Frau und Mann) dagegen ist Abglanz des zweiten Kosmischen Prinzips: Mutter's Lebensnetz, die ökologische Vernetzung des ganzen Universums. Sie verkörpert die Substanz des Lebens im breitesten Sinne. Gegenseitige Beziehungen pflegen ist ihre Stärke. Deswegen ist sie die primäre Säule der Neuen Gemeinschaft. LINK: "Das Neue Bündnis". Die Neue Gemeinschaft ist also synonym mit auf das Menschliche angewandte Ökologie. Der Kapitalismus tut dagegen alles um sie weiterhin zu zerstören. "An einer Familie von fünf Mitgliedern verkauft man ein Sofa, Fernseher und Auto; an fünf Singles jedoch das Fünffache. Das zählt sich aus! Die "Grüne Welt Religion" arbeitet jedoch an der Wiederbelebung einer Neuen Gemeinschaft. Und weil wir vom Kosmos unterstützt werden, kann nichts (...) uns - Grüne Männer und Weise Frauen - aufhalten. Möchtest Du auch Hoffnungsträger werden?    

Kern unseres Heilungsprozeßes ist die innere Erneuerung, während wir danach wiederum Teil des Ganzen - Himmel, Erde und die (neue) Gemeinschaft - werden. Mit unserem neuen Selbst erneuern wir die Welt. Die Reihenfolge ist: Dichselbst heilen, Einander heilen und den Planeten heilen. Mit örtlichen Unterschieden ist dieses für alle Menschen - gleich welcher Farbe, Geschlecht, Kultur oder Glauben - gleich relevant. Außerdem beruht seine Weisheit auf das Kosmische Gesetz. Etwas was von den Naturwissenschaften immer mehr bestätigt wird. Die "Grüne Welt Religion" (Die Ursprüngliche Tradition) versteht sich deswegen als universelle Heilslehre und Praxis. Wenn alles zerbröckelt ist, wird im Abgrund unseres Elends die Ganzheit geboren. Die Wenigsten werden das noch erwartet haben. Also würde es mich nicht wundern, wenn es noch ein Bißchen Zeit nimmt, bevor Menschen anfangen es Ernst zu nehmen. Andererseits: Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn, wie erwartet, die globale Situation sich schnell verschlechtert, und es keine Zuflucht mehr gibt, würden wir dann bereit sein den Schritt in das Unbekannte zu wagen? Ichselber habe mich in den letzten etwa 33 Jahren hierauf vorbereitet. Immer wissend um die Tatsache, daß die Relevanz meiner spirituellen Erkenntnissen erst im allerletzten Moment anerkannt wird.  Die Tiefen meiner Verwirklichungen und die Klarheit meiner Einsichten kamen immer "aus heiterem Himmel". Immer plötzlich und unerwartet. Sie kam nicht aus mir (aus meinem kleinen Ich), sondern aus der Unendlichkeit des Kosmos. Was mir später als Kosmische Mutter gedeutet wurde. Alles kommt von der Mutter! Deswegen ist meine Hauptaufgabe die Begleitung von Menschen zurück zum Ursprung. Was in der Folge passiert, ist eine Sache zwischen Dir und der Mutter. Das ist jedoch erst der Beginn. Bei den folgenden Schritten könnte "Die Grüne Religion" durchaus helfen. Beim Dichselbst heilen, Einander heilen und dem Planeten heilen also. Aus der reichen Erfahrung meines Weges heraus gibt es verschiedene Anhaltspunkte. Es fängt an bei individuellen Heilungsmethoden (Heilende Kosmische Mutter Schreine), bei der Kosmischen Realisation, beim Universellen (spirituellen) Weg und gemeinsamen Feier bis zum Training des Grünen Mannes und der Weisen Frau (Spiritual Service, Health Service, Community Service, Earth Service), Wissenschaft und Religion ("Der Ultime Entwurf"), dem Europäischen PilgerNetzWerk, der Gründung von "Heilenden Gemeinschaften", dem Großen Mutter Buddhismus, bis zum Engagement für das Retten der Erde mittels unserer "Cosmic Mother HEALING THE PLANET" Initiative. In dieser Website sind viele andere Links (Index-Deutsch) zu finden die meine Lehre weiterhin erörtern. Lese bitte nicht zuviel auf einmal, denn Kopflästigkeit hat noch niemand "weiter" gebracht. In und heraus der Einheit von Geist und Verstand, Körper und Natur, "Seele" und Mitmenschen leben, das ist die Aufgabe. Die Wüstenei so "bezaubern", daß sie verschwindet. Es lebe also die "törichten" Söhne und Töchter der Kosmischen Mutter! 

"Jay Mata Di"
Die Mutter heilt!

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Siehe auch:
"ÜBERFLUß"
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"URSPRUNG"
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Last revising: 09/20/12